ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL – FRANZ PAHL 2.Teil

Franz Pahl wurde 1949 in Taisten (Pustertal) als 6. Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Nach der Volksschule wechselte er an das Humanistische Gymnasium, studierte Geschichte und Sprachen an der Universität in Padua und dissertierte über „Die Südtiroler Volkspartei und ihr Ringen um Autonomie“. Nach verschiedenen Ämtern in der SVP, im Landtag und im Regionalrat, zog sich Pahl 2008 aus der aktiven Politik zurück, betreut aber weiterhin eine Reihe von Entwicklungshilfe-Projekten. Franz Pahl ist ein intimer Kenner der facettenreichen Südtirolpolitik rund um das ‚Paket’ und seine Akteure, hierzulande, im Heimatland Österreich und in Italien, wo die Minderheit der Südtiroler seit 1918 zu leben gezwungen ist. Pahl ist überzeugt, dass nur der Einsatz der vielen mutigen Freiheitskämpfer uns vor einer Überfremdung in der eigenen Heimat bewahrte und den Weg in die Autonomieverhandlungen wies. Er ist für eine verstärkte Einbindung Österreichs in die Verhandlungen mit Italien, mahnt zur Wachsamkeit und ist ein Befürworter der von vielen Südtirolern erhofften Selbstbestimmung sowie der Österreichischen Staatsbürgerschaft als Zeichen der eigenen Herkunft und Identität.

 
 

ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL – FRANZ PAHL 2.Teil

Franz Pahl wurde 1949 in Taisten (Pustertal) als 6. Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Nach der Volksschule wechselte er an das Humanistische Gymnasium, studierte Geschichte und Sprachen an der Universität in Padua und dissertierte über „Die Südtiroler Volkspartei und ihr Ringen um Autonomie“. Nach verschiedenen Ämtern in der SVP, im Landtag und im Regionalrat, zog sich Pahl 2008 aus der aktiven Politik zurück, betreut aber weiterhin eine Reihe von Entwicklungshilfe-Projekten. Franz Pahl ist ein intimer Kenner der facettenreichen Südtirolpolitik rund um das ‚Paket’ und seine Akteure, hierzulande, im Heimatland Österreich und in Italien, wo die Minderheit der Südtiroler seit 1918 zu leben gezwungen ist. Pahl ist überzeugt, dass nur der Einsatz der vielen mutigen Freiheitskämpfer uns vor einer Überfremdung in der eigenen Heimat bewahrte und den Weg in die Autonomieverhandlungen wies. Er ist für eine verstärkte Einbindung Österreichs in die Verhandlungen mit Italien, mahnt zur Wachsamkeit und ist ein Befürworter der von vielen Südtirolern erhofften Selbstbestimmung sowie der Österreichischen Staatsbürgerschaft als Zeichen der eigenen Herkunft und Identität.

 
 

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