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  • WW-1 FASCIST OSSUARIES IN SOUTH TYROL & NORTHERN ITALY

    WW-1 FASCIST OSSUARIES IN SOUTH TYROL & NORTHERN ITALY

    The withdrawal of Italy from the Triple Alliance with Austria-Hungary and the German Reich, followed by its switch to the side of the Entente and subsequent declaration of war, cost Italy over 600,000 dead and resulted in a further 900,000 disabled veterans. This was the horrendous price that Italy quite consciously paid for its war of aggression in return for its share of the territorial “spoils of war” on the Adriatic, as well as Italy’s northern border with the Crown […]

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  • DER KNOSCHPENMACHER

    DER KNOSCHPENMACHER

    Am Ober-Oberst-Hof in St. Gertraud im Ultental entsteht ein Paar nagelbeschlagene Stallknoschpen. Zunächst wird das ‚Übergeschüach‘ aus Leder mit dem Kneip zugeschnitten. Aus einem Stamm Lärche arbeitet der Bruder dann mit Beil, Dechsel und einem Handstemmeisen die Sohlenform heraus. Ein dritter geschickter Bauer, der sich aufs Reparieren von Schuhen versteht, zwirnt das Garn zum Nähen der Lederteile. Das Garn aus Flachs wird mit Bienenwachs und Baumpech und mit einem ‚Lall‘ unter Wärmeerzeugung eingestrichen. Dann näht er die Lederteile mit diesem […]

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  • HANS-JÜRG HUMER 2. Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    HANS-JÜRG HUMER 2. Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Hans-Jürg Humer, geboren 1944 in Schärding, geriet als Student der Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck in den frühen 1960er Jahren in Kontakt mit dem Kreis jener Südtirol-Aktivisten, die mit Sprengstoff-Anschlägen auf Industrieanlagen und faschistische Institutionen auf das den Südtirolern seit 1918 zugefügte Unrecht unter italienischer Fremdherrschaft aufmerksam machen wollten. Hans-Jürg Humer schildert sehr bewegt das damalige Szenario, seine Motivation, Stimmung und Umfeld, sowie seine ersten Anschläge auf das Gerichtsgebäude, das Carabinieri Kommando und das Finanzamt mit Mussolinirelief in Bozen. Dabei ging es […]

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  • HANS-JÜRG HUMER 1. Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    HANS-JÜRG HUMER 1. Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Hans-Jürg Humer, geboren 1944 in Schärding, geriet als Student der Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck in den frühen 1960er Jahren in Kontakt mit dem Kreis jener Südtirol-Aktivisten, die mit Sprengstoff-Anschlägen auf Industrieanlagen und faschistische Institutionen auf das den Südtirolern seit 1918 zugefügte Unrecht unter italienischer Fremdherrschaft aufmerksam machen wollten. Hans-Jürg Humer schildert sehr bewegt das damalige Szenario, seine Motivation, Stimmung und Umfeld, sowie seine ersten Anschläge auf das Gerichtsgebäude, das Carabinieri Kommando und das Finanzamt mit Mussolinirelief in Bozen. Dabei ging es […]

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  • I SACRARI MILITARI FASCISTI GUERRA 1915-18

    I SACRARI MILITARI FASCISTI GUERRA 1915-18

    I primi ossari nacquero alla fine della Guerra 15-18. Più tardi il fascismo li permutò in ‚Sacrari Militari’ – per interessare centinaia di migliaia di veterani e mutilati al nuovo PNF – Partito Nazionale fascista – costruiendo monumenti di enormi dimensioni. Nel filmato visitiamo i monumenti al Monte Grappa, a Redipuglia, a Oslavia, Caporetto, Pocol, Pian di Salesei, Montello, Fagarè della Battaglia, Nervesa della Battaglia, Quero, Passo Tonale, Rovereto, Timau … e la campana della pace ‚Maria Dolens’. Negli ultimi […]

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  • LA CAPELES DAI OSC DLA PRIMA GRAN VIERA 1915-1918 Y I CIASTIEI DI MORC DL FASCISM TL SÜDTIROL Y TLA TALIA DL NORD

    LA CAPELES DAI OSC DLA PRIMA GRAN VIERA 1915-1918 Y I CIASTIEI DI MORC DL FASCISM TL SÜDTIROL Y TLA TALIA DL NORD

    La demiscions dla Talia dala union a trëi cun la Monarchia Austro-ungareja y l Rëni Tudësch, l mudamënt de bandiera de viers dla Entente y la detlarazion de viera, ti à ala Talia custà 600.000 morc y 900.000 nvalic de viera. Chësc fova l priesc cruënt che la Talia dassova paië da gën per chësta viera d’agrescion per pudëi fé pea canche la jiva de spartì ora i raions tëuc ite sun la costes dl’Adria y a nord sun l […]

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  • HANS BENEDIKTER (2) : ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    HANS BENEDIKTER (2) : ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Hans Benedikter, geboren 1940 in Prettau im Ahrntal, schildert in seinen Kindheitserinnerungen den Zusammenbruch der Wehrmacht 1945 sowie eine Reihe glücklicher Zufälle, die sein Leben nachhaltig prägten. Er erzählt von Gymnasial- und Studienzeit in Wien, seiner Arbeit als Journalist bei der Zeitung „Die Presse“, seiner Bekanntschaft und Freundschaft mit dem späteren Bundeskanzler Bruno Kreisky sowie seiner Arbeit im Presseamt unter Silvius Magnago. Benedikter würdigt die entscheidende Rolle der Südtirol-Aktivisten des BAS bei der Internationalisierung des Südtirol- problems vor der UNO […]

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  • HANS BENEDIKTER (1) : ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    HANS BENEDIKTER (1) : ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Hans Benedikter, geboren 1940 in Prettau im Ahrntal, schildert in seinen Kindheitserinnerungen den Zusammenbruch der Wehrmacht 1945 sowie eine Reihe glücklicher Zufälle, die sein Leben nachhaltig prägten. Er erzählt von Gymnasial- und Studienzeit in Wien, seiner Arbeit als Journalist bei der Zeitung „Die Presse“, seiner Bekanntschaft und Freundschaft mit dem späteren Bundeskanzler Bruno Kreisky sowie seiner Arbeit im Presseamt unter Silvius Magnago. Benedikter würdigt die entscheidende Rolle der Südtirol-Aktivisten des BAS bei der Internationalisierung des Südtirol- problems vor der UNO […]

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  • ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL – OSKAR PETERLINI

    ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL – OSKAR PETERLINI

    Als Elfjähriger wurde Oskar Peterlini – damals zu Hause in Kampenn in Bozen – am Morgen der Feuernacht des 11. auf den 12. Juni 1961 zum Augenzeugen der ersten gesprengten Hochspannungsmasten. Diese landesweit vom BAS – Befreiungs-ausschuss Südtirol – durchgeführten Anschläge waren ein unmissverständlicher Ausdruck des aufgestauten Unmutes gegenüber einer noch nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre in Südtirol von staatlichen, neofaschistisch geprägten Institutionen fortgesetzten Politik der italienischen Majorisierung gegenüber der in Südtirol ansässigen ladinischen und österreichischen […]

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  • DIE OSSARIEN DES 1.WELTKRIEGES UND DIE TOTENBURGEN DES FASCHISMUS IN SÜDTIROL & OBERITALIEN

    DIE OSSARIEN DES 1.WELTKRIEGES UND DIE TOTENBURGEN DES FASCHISMUS IN SÜDTIROL & OBERITALIEN

    Der Austritt Italiens aus dem Dreierbund mit Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich bescherte Italien über 600.000 Tote und 900.000 Kriegsversehrte. Das war der grauenvolle Zoll, den Italien ganz bewusst für den hinterhältigen Fahnenwechsel zur Entente und seinen Angriffskrieg bei Kriegsende zahlen sollte . Bei den Geheimverhandlungen in London war Italien eine Beteiligung an der Verteilung der territorialen ‚Kriegsbeute’ an der Adria sowie an Italiens Nordgrenze zum Kronland Tirol in Aussicht gestellt worden. Kurz nach St. Germain kam es zur völker-rechtswidrigen […]

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