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Zusslrennen Prad – Pflugziehen Stilfs

Kulturgeschichte, Volkskunde

PFLUGZIEHEN IM VINTSCHGAU > 1984 ZUSSLRENNEN IN PRAD 2:10 > 2000 PFLUGZIEHEN IN STILFS 12:00 > 2006 ZUSSLRENNEN IN PRAD 7:30 Der Brauch des Pflugziehens ist ein Winter-Schluss- und Frühlings-Brauch. Schon wie beim Pflügen der Urfurche durch Romulus, über der man die Ringmauern der Stadt errichtete, sollte die symbolische Handlung befruchtend und beschützend auf die Dorfgemeinschaft einwir-ken, soziale Gerechtigkeit anmahnen und ihr frische Lebensgeister zuführen. Einem weiteren Pflugziehen beim ‚Egetmann-Umzug’ in der Traminer Fasnacht widmet sich ein eigener Film aus […]

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Ettore Tolomei 1. Pert

Allgemein

ETTORE TOLOMEI Y SÜDTIROL L naziunalist detlarà Ettore Tolomei (1865 Rurëi-1952 Glen/Montan) fova bele abenëura n ativist cumbatënt dl muvimënt politich dla „Irredenta“ – chël uel dì tan che „dla delibrazion“. L fin fova de purté inò de reviers tl stat naziunel nuef i raions duminei da fulestieres, n gran pert de rujeneda taliana, coche l Tessin, l „Welschtirol“ nchina Salurn, Triest y l’ Istria, coche nce n valguna cuntredes venezianes sun la costa dalmatica. Coche studënt se ova Tolomei […]

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Schloss Tirol: Spuren am Weg

Kulturgeschichte

Beschreibung folgt

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Obstbau in Lana

Volkskunde, Zeitgeschichte

DIE ANFÄNGE DES OBSTBAUS IN SÜDTIROL Als Meran sich ab der Mitte des 19.Jh. allmählich zu einem international renommierten ‚Curort’ mauserte, stieg auch die Nachfrage nach erlesenem Tafelobst für die illustren Gäste sprunghaft an. Kein Wunder also, wenn sich einige Landstriche auf den Weinbau spezialisierten, in der Gegend von Lana bei Meran war es aber der Obstbau. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs boten die k.u.k Eisenbahnen sogar mehrere Kurswagen zwischen Wien, Sankt Petersburg und Meran an, um so dem Zustrom von […]

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Flachs – Ernte im Gsiestal

Kulturgeschichte, Menschen, Volkskunde

Beschreibung folgt

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Brettspiel Fuchs und Henne

Kulturgeschichte, Menschen, Volkskunde

Diese Dokumentation entstand 1967 über das IWF (E-1332 – Tonfilm, 11’Minuten). Das Positionsspiel FUCHS UND HENNE, das kombinatorisches Denken voraussetzt, ist in St. Magdalena im Gsiestal seit Menschengedenken bekannt. Das quadratische Spielfeld sowie die 22 Hölzer werden selbst angefertigt. Das Spielfeld ist in das Holzbrett eingebohrt, um auch im Freien, auf unebener Unterlage, spielen zu können. Der Spieler, der die Hennen übernommen hat, eröffnet das Spiel. Dein Ziel ist es,, mindestens sechs Hennen in den vom Fuchs bewachten Hühnerstall zu […]

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Otmar Theodor Sattel

Kulturgeschichte, Menschen

Vernissage im KKP – Kleiner Kunst Palast in Meran, Hallergasse

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Der Tiroler Wein in der Reiseliteratur

Kulturgeschichte, Menschen, Volkskunde, Zeitgeschichte

DER TIROLER WEIN IN DER REISELITERATUR 1480 – 1880 Die Filmdokumentation widmet sich den Eindrücken all jener Reisenden, die Gastfreundschaft und Trinksitten, Sortenvielfalt und Reblandschaft entlang ihres Weges durch das südliche Tirol beschrieben haben. Aber auch die Gefahren einer Alpenüberquerung, die Weinseligkeit der Fuhrleute, das Alltagsleben in den Städten, das muntere Treiben auf den Märkten und die allerorts sichtbaren Zeichen barocker Volksfrömmigkeit erweckten besonderes Interesse. Pilger auf Durchreise nach Jerusalem, Rom oder Santiago de Compostela, Adlige Herren und Damen mitsamt […]

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Schatten und Licht an Meraner Litfaßsäulen

Kulturgeschichte, Menschen

2001 veranstalteten FREISTAAT BURGSTEIN im Ötztal & KLEINER KUNSTPALAST in MERAN eine grenzüberschreitende künstlerische Initiative … immer eine Einladung zum Denken, Überdenken und vor allem zum weiter GESTALTEN !

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Petri Heil

Kulturgeschichte, Volkskunde

PETRI HEIL ! Von Kaiser Maximilian I. Jagd- und Fischereibuch zur Landesfischzucht an der Passer Kaiser Maximilian war ein begeisterter Jäger und Freund erlesener Tafelfreuden, zu denen auch die frischesten Fische aus allen Gewässern Görz-Tirols gehörten, so vom Isonzo, aus dem Achen- und dem Plan-See, dem Reschen- und dem Gardasee, wo man für seine berühmten Bankette ‚Carpiones’ – eine Lachsforellenart – fing und sie natürlich lebendig im selbigen Wasser zum jeweiligen Aufenthaltsort Maximilians brachte. Die Artenvielfalt in Flüssen und Seen […]

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