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  • FAMILIENODYSSEE – 1928-1947 – 2 – RUDOLF LIESENFELD

    FAMILIENODYSSEE – 1928-1947 – 2 – RUDOLF LIESENFELD

    LIESENFELD – EINE FAMILIEN – ODYSSEE 1928–1947 – ist ein Beispiel schicksalshafter Wendungen angesichts kriegerischer Ereignisse zur Zeit des Ausbruchs des zweiten Weltkrieges. Drei aus Düsseldorf stammende und im Krieg auf anderen Kontinenten, in Europa, in Niederländisch Indien und dann in Japan 7 Jahre lang voneinander getrennte Geschwister – Evi, Rudolf und Ulika – erzählen ihre Eindrücke und Erinnerungen. Nachkommen der Familie Liesenfeld leben auch in Südtirol.

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  • FAMILIENODYSSEE – 1928-1947 – 3 – ULIKA LIESENFELD

    FAMILIENODYSSEE – 1928-1947 – 3 – ULIKA LIESENFELD

    LIESENFELD – EINE FAMILIEN – ODYSSEE 1928–1947 – ist ein Beispiel schicksalshafter Wendungen angesichts kriegerischer Ereignisse zur Zeit des Ausbruchs des zweiten Weltkrieges. Drei aus Düsseldorf stammende und im Krieg auf anderen Kontinenten, in Europa, in Niederländisch Indien und dann in Japan 7 Jahre lang voneinander getrennte Geschwister – Evi, Rudolf und Ulika – erzählen ihre Eindrücke und Erinnerungen. Nachkommen der Familie Liesenfeld leben auch in Südtirol.

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  • HEINRICH OBERLEITER – 2.Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    HEINRICH OBERLEITER – 2.Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Als einer der „Puschtra Buibm“ erinnert sich Heinrich Oberleiter an die turbulenten 1960er Bombenjahre und an die von tiefem Glauben und Gerechtigkeitsgefühl bestimmte Motivation, sich als Freiheitskämpfer zu engagieren. Im Vordergrund stehen dabei Inhaftierung, Beweisführung und Verurteilung der ‚Pfunderer Buabm’. Die äußerst zweifelhaften und von ethnischer Gehässigkeit gekennzeichneten Ermittlungen der italienischen Polizei und Justiz ließen viele Südtiroler zu direkten Sympathisanten des BAS–Befreiungsausschuss Südtirol werden. Oberleiter berichtet auch vom jungen Anwalt Peter Steiner aus Mühlwald, der die Pfunderer verteidigte und in […]

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  • HEINRICH OBERLEITER – 1.Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    HEINRICH OBERLEITER – 1.Teil – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Als einer der „Puschtra Buibm“ erinnert sich Heinrich Oberleiter an die turbulenten 1960er Bombenjahre und an die von tiefem Glauben und Gerechtigkeitsgefühl bestimmte Motivation, sich als Freiheitskämpfer zu engagieren. Im Vordergrund stehen dabei Inhaftierung, Beweisführung und Verurteilung der ‚Pfunderer Buabm’. Die äußerst zweifelhaften und von ethnischer Gehässigkeit gekennzeichneten Ermittlungen der italienischen Polizei und Justiz ließen viele Südtiroler zu direkten Sympathisanten des BAS–Befreiungsausschuss Südtirol werden. Oberleiter berichtet auch vom jungen Anwalt Peter Steiner aus Mühlwald, der die Pfunderer verteidigte und in […]

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  • INGA HOSP & RADIO FREIES TIROL – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    INGA HOSP & RADIO FREIES TIROL – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Mitte der turbulenten 1960er Bombenjahre rund um den BAS – Befreiungsausschuss Südtirol – erklangen plötzlich im Rundfunk sehr markante und mit einer auf Hackbrett eingespielten Kennmelodie eingeleitete Sendungen von RADIO FREIES TIROL, die auf Deutsch, Italienisch, Französisch und Englisch auf das schwelende Südtirolproblem aufmerksam machten und einen eindringlichen Appell an alle freien Nationen richteten, dem kolonialistischen und neofaschistischen Auftreten der italienischen Staatsmacht in Südtirol Einhalt zu gebieten und der Österreichischen Minderheit in Südtirol endlich jene Rechte zum Schutz der bodenständigen […]

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  • BRUNO HOSP – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    BRUNO HOSP – ZEITZEUGEN DER 1960er JAHRE IN SÜDTIROL

    Bruno Hosp gehört zu jenen intellektuellen Südtiroler Freiheitsinnigen, die bereits seit der Großkundgebung auf Schloss Sigmundskron bei Bozen 1957 ihr gesellschaftspolitisches Engagement für das Selbstbestimmungsrecht der von Italien annektierten österreichischen Minderheit der Südtiroler in einem damals noch sehr schwierig zu artikulierenden politischen Rahmen erkannten. Bruno Hosp war ein Mann der ersten Stunde, klug aktiv, bemessen, aber unmissverständlich, was seine Haltung zur Südtiroler Minderheit betrifft – die nach den Friedensverträgen von Versailles und St. Germain ohne Volksabstimmung vom Vaterland Österreich getrennt […]

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  • FRANZ BRUGGER – ZEITZEUGE ZUR FEUERNACHT IN SÜDTIROL 1961

    FRANZ BRUGGER – ZEITZEUGE ZUR FEUERNACHT IN SÜDTIROL 1961

    Als nach der Feuernacht vom 11. auf den 12. Juni 1961 eine landesweite Verhaftungswelle einsetzte, geriet auch Sprengmeister Franz Brugger aus Pill (Moos) ins Visier. In der Carabinieri-Kaserne in Gratsch/Meran schlug man ihn brutal zusammen und der Maresciallo fügte ihm mit den Fäusten einen Kieferkegelbasis-Bruch zu. Im berüchtigten Verhör-Gebäude Hotel Windsor in Meran musste er – wie viele andere stehend und mit dem Gesicht zur Wand ohne Wasser vier Tage und Nächte auf sein Verhör warten. Was er hier sah […]

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  • ANTON EGGER – ZEITZEUGE ZUR FEUERNACHT IN SÜDTIROL 1961

    ANTON EGGER – ZEITZEUGE ZUR FEUERNACHT IN SÜDTIROL 1961

    Als nach der Feuernacht vom 11. auf den 12. Juni 1961 eine landesweite Verhaftungswelle einsetzte, geriet auch Familie Egger vom Kappler Hof in Niederlana ins Visier der Carabinieri, die im Zuge einer Hausdurchsuchung auf eine alte Pistole gestoßen waren, woraufhin man sogar die Puppe von Tochter Rosemarie auf der Suche nach Verdächtigem oder Gefährlichem zerlegte. Anton Egger selbst wurde von den Carabinieri in Lana nach Sinich und Meran überstellt, wo er – wie zahlreiche andere auch – eine Nacht und […]

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  • STUDY OF A POET – EZRA POUND – BRUNNENBURG – DORF TIROL 1959

    STUDY OF A POET – EZRA POUND – BRUNNENBURG – DORF TIROL 1959

    Diese einmalige BBC- Dokumentation aus dem Jahr 1959 widmet sich dem amerikanischen Dichter Ezra Pound und seinem Aufenthalt auf der Brunnenburg im Jahre 1959. Seine Tochter Mary de Rachewiltz und die Familie Siegfried de Rachwitz wohnen heute auf der Brunnenburg.

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  • ZEITZEUGEN DER 60er JAHRE IN SÜDTIROL – Johanna und Hans Clementi

    ZEITZEUGEN DER 60er JAHRE IN SÜDTIROL – Johanna und Hans Clementi

    Nach der Feuernacht vom 11. auf den 12. Juni 1961 weckten im Zuge der großen Verhaftungswelle einige wohl unter Folter erpresste Aussagen den Verdacht, Hans Clementi könnte für den Tod eines Straßen-wärters bei der Explosion einer anonymen Spreng-ladung am Wegesrand verantwortlich sein. Die Ankläger der italienischen Justiz ersetzten daraufhin ‚Täter unbekannt’ mit dem Namen Hans Clementi. Ungeachtet seiner Unschuldsbeteuerungen und trotz mangelnder weiterer kriminalistischer Erhebungen und einer juridisch desolaten Beweis- oder Indizienlage, verurteilte man Hans Clementi im Mailänder Prozess zu […]

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